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(GTAI) - Der Innovationsbedarf in Italien ist sehr groß. Er kann von den etablierten Unternehmen aus eigener Kraft kaum gemeistert werden. Mit seiner hohen Industriedichte, seinem breiten Finanzsektor und den anstehenden Herausforderungen in den Sektoren Energie-, Transport- und Umwelt ist Italien ein interessantes Betätigungsfeld für Start-ups, auch aus dem Ausland.

Das italienische Ökosystem für Unternehmensgründer hinkt nicht nur der Weltspitze hinterher, sondern auch vielen anderen europäischen Ländern. Dies bestätigte der Open Innovation-Report 2020 des Beratungsunternehmens Mind the Bridge. Die bekannte Schwäche Italiens bei Exit-Möglichkeiten und der Verfügbarkeit von Risikokapital besteht fort. Auffällig ist unter anderem die geringe Zahl von Scale-ups (245) und Scalers (5). Ganz abwesend sind Superscalers.

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