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(AUMA) - Im nächsten Jahr können deutsche Unternehmen aus dem Umwelttechnologiesektor bei ihrer Messebeteiligung im Ausland wieder Unterstützung durch den Bund erhalten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat für das Jahr 2021 im Rahmen der Exportinitiative „Energie“ 11 Auslandsmessen mit Umwelttechnologie-Schwerpunkten ausgewählt.

Dies ist das Ergebnis einer Abstimmung, die am 19. März 2020 stattfand - aufgrund der Corona-Pandemie als Telefonkonferenz. Teilgenommen haben u. a. Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums, der Exportinitiative „Energie“, des Auswärtigen Amtes, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und des AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft.

Das Messeprogramm 2021 umfasst Veranstaltungen in Märkten, die für die deutsche Wirtschaft besonders interessant sind, darunter Russland, Mexiko, VAE, USA, Japan und Australien. Drei der elf Messebeteiligungen finden in afrikanischen Ländern statt. Alle Bundesbeteiligungen werden in Form von Firmengemeinschaftsständen organisiert, an denen deutsche Unternehmen zu günstigen Konditionen teilnehmen können.

Die Bundesregierung unterstützt seit 2003 deutsche Unternehmen bei ihren Beteiligungen an Auslandsmessen im „Green Energy“-Sektor, um deren Export zu fördern. Der AUMA macht Vorschläge für die Auswahl der Messen und arbeitet dabei mit Fachverbänden und Experten zusammen.

Alle Messen der Exportinitiative „Energie“ sind beim AUMA gelistet unter www.auma.de/Messedaten. Der AUMA kennzeichnet diese Messen mit dem Zeichen „EEM“.
Weitere Informationen zur Teilnahme am Sondermesseprogramm im Rahmen der „Exportinitiative Energie“ sind beim AUMA auf seiner Website zu finden: www.auma.de/Auslandsmesseprogramm

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