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(GTAI) - Die starke Nachfrage nach Wohneigentum gibt dem Wohnungsbau in Polen kräftigen Auftrieb. So expandierte die Anzahl der Wohneinheiten, für deren Bau eine Genehmigung erteilt beziehungsweise ein Entwurf eingereicht wurde, in den ersten fünf Monaten 2021 um 48,2 Prozent gegenüber Januar bis Mai 2020 auf 141.400. Das meldet das Statistische Hauptamt GUS. Neu begonnen wurde im selben Zeitraum mit dem Bau von 118.800 Wohneinheiten (+46,3 Prozent). Die rege Bautätigkeit eröffnet auch deutschen Anbietern von Baubedarf und Know-how Zuliefermöglichkeiten.

Wohneigentum gilt auch in Polen als sichere Geldanlage angesichts geringer Verzinsung von Sparguthaben bei steigender Inflationsrate, günstigen Wohnungsbaukrediten und Befürchtungen bezüglich weiter anziehender Wohnungspreise. So gelingt es den Bauentwicklungsfirmen nur mit Mühe, die steigende Nachfrage abzudecken. Die Preise für Neubauwohnungen erhöhten sich laut dem Portal RynekPierwotny.pl (Erstbezugsmarkt) im Mai 2021 im Vergleich zu Mai 2020 in Łódź (Lodsch) und Kraków (Krakau) auf Złoty-Basis sogar zweistellig.

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