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(DIHK) - Der Brexit, Handelskonflikte, eine schwächelnde Weltkonjunktur: Schon vor der Corona-Krise blies deutschen Unternehmen im internationalen Geschäft der Wind hart ins Gesicht. Einen Rück- und Ausblick aus Sicht der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) bietet der jetzt erschienene AHK-Jahresbericht 2019.

Auf 32 Seiten hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zusammengestellt, was die rund 2.400 AHK-Mitarbeiter an über 140 Standorten in 92 Ländern im vergangenen Jahr geleistet haben und nach wie vor – in der Krise unter besonderem Hochdruck – leisten.

Höhepunkte und große Zahlen

Highlights wie Termine mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, der singapurischen Präsidentin Halimah Yacob oder Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sind in dem Bericht ebenso aufgeführt wie beeindruckende Zahlen und Fakten rund um das AHK-Netzwerk.

So wurden 2019 beispielsweise bei 5.900 Veranstaltungen insgesamt 2.400.000 Teilnehmer in Deutschland und in den Gastländern verzeichnet, mehr als 50.000 Mitgliedsunternehmen oder 2.500 ehrenamtliche Mitarbeiter gezählt. Bei 750 Delegationsreisen lernten 11.000 Unternehmer Auslandsmärkte vor Ort kennen; auf den Websites der AHKs gab es 10 Millionen Besuche.

Leistungen, Angebote und Afrika-Spezial

Wie und mit welchen Leistungen die AHKs die Interessen der deutschen Wirtschaft weltweit vertreten, wie es speziell um das Verhältnis zu Afrika bestellt ist und nicht zuletzt, wie sich das Netzwerk in der Corona-Pandemie weiterentwickelt, erfahren Sie in dem hier abrufbaren

AHK-Jahresbericht 2019 (PDF, 5 MB)

Einen Überblick über die Arbeit und Standorte der AHKs bietet zudem die Infobroschüre

Deutsche Auslandshandelskammern: Ihr Partner. Weltweit. (PDF, 1 MB)

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