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(GTAI) - Die im 2. Halbjahr 2019 aufkeimenden politischen Unruhen und der anschließende Ausbruch der Coronapandemie haben den Immobiliensektor der Sonderverwaltungsregion (SVR) auf Talfahrt geschickt. Dennoch gab es zwischen den einzelnen Sparten deutliche Unterschiede: Bei Einzelhandelsflächen boten Besitzer Mietnachlässe von bis zu 70 Prozent an. Bei Privatwohnungen fielen die Mietreduzierungen hingegen wesentlich geringer aus.

Da die Miet- und Kaufpreise auch in vielen anderen Metropolen der Welt bröckeln, dürfte Hongkong dennoch einer der teuersten Immobilienstandorte der Welt bleiben. Die Wohnungsnot bleibt auf absehbare Sicht für viele Menschen das vorrangige Problem. Dies sind zugleich Anreize für private Baufirmen, ihre Projekte nicht dauerhaft auf Eis zu legen und weiter in die Konstruktion von dringend benötigten Apartments zu investieren.

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