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(GTAI) - Die isländische Wirtschaft hat sich von dem pandemiebedingten Einbruch schneller erholt als erwartet. Die Unsicherheit über die Auswirkungen des Ukrainekrieges dämpfen jedoch die Stimmung in der Wirtschaft. Steigende Lebensmittel- und Rohstoffpreise könnten Konsum und Investitionen hemmen. Abzuwarten bleibt auch, ob der Tourismus sich weiterhin so gut entwickelt wie in den letzten Monaten.

Nach vorläufigen Berechnungen des nationalen Statistikamtes, Statistics Iceland, wuchs die Wirtschaft 2021 um real 4,3 Prozent. Im 1. Quartal 2022 lag das Wachstum bei 8,6 Prozent. Wichtigste Treiber der positiven Entwicklung sind die starke Inlandsnachfrage und die lebhaften Exporte von Waren und Dienstleistungen.

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