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(BMWK-Exportinitiative Energie) - Die Zukunft der Energieversorgung stand im Mittelpunkt des 15. German-African Energy Forums (GAEF), das Anfang Juni in Hamburg stattfand. Einhellig betonten die Teilnehmenden, dass Europa und Afrika angesichts der weltweiten Energiekrise von einer engeren Zusammenarbeit profitieren.

Afrikas Energiereserven können zur Versorgung Europas beitragen, während die afrikanischen Länder eine Verbesserung ihrer Energieversorgung mithilfe klimaschonender Verfahren und Technologien anstreben.

Klimafreundliche Energie für Afrika

Am GAEF beteiligte sich auch die Exportinitiative Energie mit den Ländermanagerinnen und -managern für Mali, Nigeria, Senegal, Elfenbeinküste, Uganda und Ruanda aus dem Projektentwicklungsprogramm (PEP). „Für uns ist die Teilnahme an diesem Forum wichtig, denn hier erfahren wir aus erster Hand, was Anbieter und Abnehmer von sauberen Energielösungen bewegt, welche neuen Initiativen und Regulierungen in den Energiesektoren verschiedener Länder anstehen und welche Themen zukunftsprägend sind“, sagt PEP-Ländermanagerin Marie-Anne Serve. Ein auf dem GAEF viel diskutiertes Thema war die Finanzierung von Projekten, insbesondere bei kleineren Projektgrößen muss eine passende Finanzierungsform gefunden werden. Positiv war das Feedback zu Wasserstofftechnologien, von denen sich sowohl Europa als auch Afrika viel versprechen. Auch das Spektrum des PEP wird derzeit um das Thema Wasserstoff erweitert.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Website der Exportinitiative Energie

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