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(VDMA) -  Der Krieg in der Ukraine hat dem exportorientierten Maschinen- und Anlagenbau einen spürbaren Dämpfer versetzt. Im ersten Quartal 2022 legten die Exporte lediglich um 0,4 Prozent zum Vorjahr zu, im März wurde ein Rückgang der Ausfuhren um 6,2 Prozent verzeichnet.

Der Krieg in der Ukraine hat dem exportorientierten Maschinen- und Anlagenbau einen spürbaren Dämpfer versetzt und sorgt für zusätzlichen Druck in den Lieferketten. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres erreichten die Maschinenexporte aus Deutschland noch ein Wachstum von 4,8 Prozent im Vorjahresvergleich. Im März gingen sie dagegen um 6,2 Prozent zurück. Im gesamten ersten Quartal betrug der Exportwert von Maschinen und Anlagen somit 43,6 Milliarden Euro - lediglich 0,4 Prozent über dem Vorjahresniveau, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Zahlen meldete. Preisbereinigt sind die Maschinenexporte in den ersten drei Monaten sogar um 4,7 Prozent gesunken. Die Maschineneinfuhr entwickelte sich mit einem Wachstum von 6,4 Prozent (preisbereinigt minus 0,1 Prozent) hingegen deutlich positiver.

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