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(GTAI) - Für deutsche Hersteller von Frisch- und Abwassertechnik, für Dienstleister und spezialisierte Planungsbüros ist der US-Markt sehr interessant. Das Volumen ist gigantisch: Nach Angaben der American Society of Civil Engineers (ASCE) sind 14.748 zentrale Kläranlagen (Publicly Owned Treatment Works/POTW) in Betrieb.

Diese Anlagen behandeln das Abwasser von 75 Prozent aller Privathaushalte, was ein tägliches Volumen von 120 Gigalitern ausmacht. Landesweit sind zudem rund 1,4 Millionen Kilometer an Abwasserleitungen verlegt. Viele der Kläranlagen und Abwasserleitungen sind inzwischen in die Jahre gekommen, weshalb umfangreiche Reparaturen und Modernisierungen erforderlich sind.

Deutsche Technologielieferanten mischen vorne mit
Als ausländisches Unternehmen an Aufträge zu kommen, ist jedoch wegen diverser Hürden teils schwierig, vor allem wenn es um Projekte im Zusammenhang mit den mehrheitlich öffentlichen Kläranlagen geht. Denn insbesondere Kommunen formulieren gelegentlich protektionistisch anmutende Ausschreibungen. Dabei herrscht das Credo, dass mit Haushaltsmitteln die US-Wirtschaft, vorrangig Unternehmen aus der Region zu fördern sind.

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