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(DIHK) - Mit der Indien-Reise von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verbindet die deutsche Wirtschaft nach Worten von Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), "hohe Erwartungen".

Das Treffen von Ursula von der Leyen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi am 24. und 25. April bewertet Martin Wansleben positiv: "In der aktuellen weltpolitischen Lage ist es notwendig, dass die EU die seit Langem stockenden Gespräche zu einem Handelsabkommen mit Indien wieder aktiviert", so der DIHK-Hauptgeschäftsführer. Eine auf verlässlichen Regeln beruhende EU-Handelspolitik, die die Wirtschaftsbeziehungen mit bedeutenden Partnern wie Indien fördere und stabilisiere, sei für die vielen international agierenden deutschen Unternehmen wichtig.

Viertwichtigster Handelspartner in der Region
Es geht um einen bedeutsamen Markt: Indien gilt mit seinen rund 1,4 Milliarden Einwohnern von manchen Statistikern bereits als bevölkerungsreichstes Land der Welt noch vor China. Das deutsch-indische Handelsvolumen lag 2021 bei 23,3 Milliarden Euro, damit ist der Subkontinent für die deutsche Wirtschaft der viertwichtigste Handelspartner in der Asien-Pazifik-Region nach China, Japan und Korea.

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