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Das BMZ stellt sich vor

Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist zuständig für die Planung und Umsetzung der Entwicklungspolitik der Bundesregierung. Private Unternehmen engagieren sich zunehmend in Bereichen, die entwicklungspolitisch von besonderem Interesse sind. Sie investieren in und importieren aus Entwicklungsländern, transferieren moderne Technologien, bilden aus, heben Qualitätsstandards, tragen zur Lösung von Problemen im Umweltschutz bei - und vieles mehr. Es ist offensichtlich, dass zwischen den öffentlichen entwicklungspolitischen Zielen und den unternehmerischen Zielen des privaten Sektors Überschneidungen bestehen. Die Nutzung der gemeinsamen Interessen ist ein zentrales Element der deutschen Entwicklungspolitik.

Unterstützung im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung

Durch Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (Public-Private Partnership - PPP) wird das Zusammenwirken von öffentlicher Entwicklungszusammenarbeit und privater Unternehmenstätigkeit verstärkt. Diese Form der Kooperation soll einerseits die Wirksamkeit der entwicklungspolitischen Arbeit steigern und andererseits das Engagement der beteiligten Unternehmen in Entwicklungsländern unterstützen. Ziel ist die Realisierung entwicklungspolitisch sinnvoller und betriebswirtschaftlich rentabler Projekte als Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in den Partnerländern.

Das BMZ führt die Entwicklungspartnerschaften nicht selbst durch. Dies geschieht im Auftrag des BMZ durch eigenständige Organisationen. Als Anlaufstelle bei allen Fragen interessierter Unternehmen zu Investitionen und nachhaltigen Projekten in Entwicklungs- und Schwellenländern unterstützt die Agentur für Wirtschaft und Entwicklung.

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