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(DIHK) - Nicht nur in Deutschland, auch in anderen Ländern erwacht die Wirtschaft allmählich aus dem Shutdown. Wie die Lage auf wichtigen deutschen Auslandsmärkten aussieht, können Sie im Rahmen eines Webinars aus erster Hand von der Geschäftsführung der jeweiligen Delegation beziehungsweise Auslandshandelskammer (AHK) erfahren.

Die Stressphase ist noch nicht vorüber: Trotz der vielerorts bereits erfolgten Lockerungen machen finanzielle Engpässe und fehlende Nachfrage Hunderttausenden deutschen Unternehmen das Leben schwer. Zudem stellen der immer noch nicht reibungslose Austausch im EU-Binnenmarkt und Lieferkettenprobleme im Welthandel vor allem international aktive Betriebe vor große Herausforderungen.

Gleichzeitig ist die Situation bei den Geschäftspartnern in aller Welt sehr unterschiedlich. Welche Maßnahmen für Exit und Neustart ergreifen welche Länder? Wie laufen die schrittweisen Grenzöffnungen ab? Inwieweit ist auch die Ein- und Ausreise von Mitarbeitern wieder möglich? Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen in den Ländern erfüllen?

Um diese und andere Aspekte des Auslandsgeschäfts geht es bei dem AHK-Corona-Spotlights-Webinar "In 80 Minuten um die Welt – Restart Global", das der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am 25. Juni ab 13 Uhr MESZ organisiert.

DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier eröffnet und moderiert die Online-Session. Nach einem Impuls, in dem Ulrich Ackermann vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau die Industrieperspektive schildert, äußern sich die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Auslandshandelskammern und Delegationen aus China, Italien, Korea, Mexiko, Nigeria, den Philippinen, Polen, Rumänien, Saudi-Arabien und den USA. Anschließend haben die Teilnehmer Gelegenheit, konkrete Fragen zu stellen.

Das detaillierte Programm gibt es hier zum Download:

Agenda "In 80 Minuten um die Welt" (PDF, 168 KB)
Hier können Sie sich für das kostenfreie Angebot anmelden

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