(GTAI) - Deutschland liegt zwar unter allen Bezugsmärkten der USA auf Platz vier. Doch machten diese Lieferungen im Wert von knapp 90 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 nur einen Anteil von 6,5 Prozent an den Gesamteinfuhren aus. China brachte es dagegen auf 29 Prozent, gefolgt von Kanada und Mexiko mit jeweils 17,5 und 15,9 Prozent.

Erstens werden die USA die pandemiebedingte Wirtschaftskrise schneller als die Europäische Union (EU) überwinden, vor allem weil die Impfkampagne in Amerika in vollen Touren angelaufen ist. In diesem Zusammenhang wurden die Prognosen zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts 2021 erst kürzlich auf 4,9 Prozent (real) angehoben.

Lesen Sie den ganzen Artikel bei Germany Trade & Invest