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(DIHK) - Immer weniger Industrieunternehmen planen den Schritt ins Ausland. Zugleich wollen die auslandsaktiven Betriebe ihr Investitionsvolumen zunehmend aus Kostengründen erhöhen. Das zeigt eine aktuelle DIHK-Sonderauswertung der Konjunkturumfrage zu Auslandsinvestitionen unter mehr als 2.000 deutschen Industrieunternehmen.

Der Erhebung zufolge wollen 43 Prozent der Industrieunternehmen im Ausland investieren – so wenig wie zuletzt vor zehn Jahren. Dabei ist unsere exportstarke Industrie hierzulande stärker als andere Länder von der Erschließung ausländischer Märkte durch Auslandsinvestitionen abhängig, die immer wieder ausgebremst wird – durch protektionistische Maßnahmen, wirtschaftliche Entkoppelungs-Tendenzen und aktuell durch die Corona-Krise.

Auch wenn insgesamt weniger Unternehmen den Schritt ins Ausland planen, so steigen die Investitionsvolumina der auslandsaktiven Unternehmen in den einzelnen Märkten gegenüber dem Vorjahr an – vor allem in China von 12 auf 20 Punkte, in Nordamerika von 9 auf 25 Punkte und in Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten sogar von 7 auf 28 Punkte.

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