(GTAI) - Wasserknappheit ist eine der größten Herausforderungen in Nahost und Nordafrika (MENA). Das bedeutet steigende Risiken für Umwelt, Wirtschaft und durch die Verstärkung sozialer und politischer Konflikte auch für die Sicherheit der Menschen. In dieser von Hitze und Trockenheit geprägten Region entfällt auf rund 6 Prozent der Weltbevölkerung nur 1 Prozent der weltweiten erneuerbaren Wasserressourcen.

Der Klimawandel verschärft die ohnehin angespannte Lage und könnte diese Länder, Schätzungen der Weltbank zufolge, bis 2050 rund 6 bis 14 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) kosten. Rapides Bevölkerungswachstum, Konflikte, Migration und große Defizite in Sachen Infrastruktur, Technologie und Management von Wasserressourcen stellen schon heute enorme Herausforderungen dar.

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